Kapitel-Übersicht (Kapitel
im Buch nicht nummeriert): |
© Marsha Jocham
2004
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1. Die Stadt vor dem Delta |
Marianne, die Steinwald von früher kennt, lädt ihn zum Essen mit Freunden
- u.a. Colonel Radford mit seiner Gattin sowie Familie Neubrook - ein.
Zuerst ist das Gespräch beim Essen sehr fahl, doch nachdem die ersten
Tropfen Alkohol getrunken worden sind, lässt man sich über die derzeitige
Lage in Vietnam aus. Der Colonel sagt: Die USA will im Eigentlichen
die Demokratie gar nicht ins Land bringen, sondern sie will Vietnam
unter ihre Fittiche bekommen, damit sie ganz Indochina unter Kontrolle
hat, bevor der Kommunismus einzieht.
Urplötzlich geht das Licht aus und nach einem bei Kerzenschein geführten
Telefonat weiß man, dass ein Viet Cong eine Bombe am Umspannwerk hat
explodieren lassen. Steinwald will seinen Pflichten als Fotoreporter
nachkommen und beschließt, einige Aufnahmen am Ort des Geschehens zu
machen. Kurz bevor er wieder vom Umspannwerk wegfahren will, bemerkt
er eine Kolonne von Militärwagen der US-Army. Ein Hauptmann erlaubt
dem deutschen Reporter, sie zu begleiten, obwohl er sich damit einer
Gefahr aussetzt. Nach einem kurzen Marsch erreichen sie den Saigon-River,
in dem niedrige Pfahlhütten stehen und einige Sampans (kleine Wohnboote)
im verschmutzten Wasser treiben. Nachdem die Soldaten das Ufer abgeriegelt
haben, fallen die ersten Schüsse. Panisch laufen die Bewohner ans Land,
dort müssen sie ihre Kleidung ausziehen. Danach durchsucht die Armee
die Wohnungen und verwüstet diese. Steinwald wurde nicht daran gehindert,
Aufnahmen zu machen. Ein kleines Boot versucht zu fliehen, aber sofort
setzen Schüsse ein. Der Mann fällt getroffen vom Boot ins Wasser. Nachdem
er herausgeholt worden war, verhört man ihn, doch anstatt zu antworten,
grinst er nur und wird kurzerhand vom Hauptmann erschossen.
Steinwald war ins Land gekommen, als die Befreiungsfront mit Waffengewalt
anfing, sich gegen die USA zur Wehr zu setzen. Jetzt verkauft er seine
Bilder an einen Vietnamesen, der eine geheime, verbotene Zeitung in
ganz Vietnam verkauft, dieser erzählt dem Deutschen von der Aktion Königskobra.
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2. Aktion Königskobra |
Mit einem Ablenkungsmanöver hat die Viet Cong Thu Thua zurückerobert.
Steinwald und drei andere Reporter durften Aufnahmen machen. Spark ist
von der Befreiungsfront gefangengenommen worden und Steinwald erkennt
ihn natürlich sofort. Steinwald bittet darum, Fotos von ihm machen zu
dürfen, um dessen Frau mitteilen zu können, dass er lebt und es ihm
gut geht. Marianne ist entsetzt, doch schnell hat sie sich wieder gefangen
und bittet Steinwald, bei seiner immer näher rückenden Reise nach Da
Nang ihren Bruder zu suchen, um ihn zu überzeugen, wieder zurück nach
Hause zu gehen.
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3. Drachengezierte Schale |
Pauo, das kambodschanische Mädchen, das als Stewardess arbeitet, hat
eine Woche frei bekommen und will nun ihrem Freund Steinwald eine Überraschung
bereiten und für eine Woche mit ihm Urlaub in ihrem Heimatland machen.
Steinwald macht währenddessen Fotos auf der Fahrt mit einem Militärboot
über den River Force. Plötzlich wird das Boot von einer Explosion zerrissen.
Nur der Sergeant und Steinwald haben die Viet Cong - Attacke überlebt
und versuchen jetzt, vom Wrack des sinkenden Schiffes zu gelangen. Sie
retten sich in das Flusswasser, während die Maschinengewehre der Viet
Cong nicht aufhören wollen zu schießen. Die beiden überleben dadurch,
dass sie sich flussabwärts treiben lassen. Steinwald kommt ganz erschöpft
zu Hause an und Pauo wartet dort auf ihn. Am nächsten Tag fliegen sie
eine Woche nach Kambodscha.
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4. Apsara im Bambus |
Die beiden Verliebten verbringen eine wunderschöne Woche in Pauos Heimat.
Dort lernt Steinwald die Gastfreundschaft der Asiaten kennen. Sie zeigt
ihm die Sehenswürdigkeiten, die Kambodscha zu bieten hat. Doch leider
macht auch der Krieg in Vietnam nicht vor Kambodscha halt. Pauo hört
im Radio, wie von einem Luftangriff der US-Army auf zwei kambodschanische
Grenzdörfer berichtet wird. Die beiden fühlen sich auch hier schon nicht
mehr sicher. Sie wollen für immer zusammen bleiben und ein Kind bekommen!
Steinwald hat sich mit einem Freund von Pauo, einem alten Mann, über
den Krieg unterhalten und erfahren, dass sich auch hier Gedanken darüber
gemacht werden.
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5. Zone Dora |
Das Hotel Caravelle ist das Pressezentrum von Saigon, da dort die
meisten ausländischen Reporter ein Quartier bezogen haben. Steinwald
trifft sich dort mit Fastel, der erzählt, dass auch er mit nach Da Nang
fahren will. Doch zuerst wollen die beiden an einer anderen Aktion teilnehmen:
ZONE DORA.
Es ist ein Angriff der US-Armee auf eine Viet Cong - Konzentration geplant,
doch die Sache ist streng geheim. Die Zone Dora ist ein Dschungelgebiet
nördlich von Saigon und schon die Franzosen hatten Schwierigkeiten mit
dieser Gegend - es ist die grüne Festung des Gegners. Es ist geplant,
das Gebiet abzuriegeln und dann den Kreis immer enger zu ziehen (die
Gegend "aufzurollen"). Steinwald erhält von Fastel seine
Genehmigung und redet mit einem Hauptmann, der ihm erzählt, offiziell
gebe es keine deutschen Truppen in Vietnam.
Am nächsten Tag brechen die deutschen Reporter in zwei Trupps auf. Es
sollen drei Seiten gleichzeitig angegriffen werden; der entscheidende
Schlag ist gegen Mittag geplant. Sie fliegen per Hubschrauber zu einem
bombardierten Waldstück. Soldat Kelly soll sich um den Schutz Steinwalds
kümmern. Sie gehen in den Sumpfwald hinein, doch müssen sie den
Boden erst nach Minen absuchen. Plötzlich fallen Schüsse und Granaten
werden geworfen. Die Soldaten werfen sich auf den Boden. Plötzlich wieder
Stille! Die Taktik der Viet Cong ist es, ab und zu einen Soldaten mit
gezieltem Schuss zu töten und sich dann zurückzuziehen. Während die
Kompanie eine Pause macht, nehmen die Soldaten wahr, dass der Stützpunkt
angegriffen wird. Sie hören einen Schuss, doch sehen sie nicht, dass
es eine rote Leuchtkugel ist, die über dem Wald verglüht. Dieser Warnschuss
ist das Zeichen für die Luftabwehr, ihren Einsatz zu beginnen. Ein vietnamesischer
Bauer, Anhänger der Thoung, hat die Leuchtrakete gefeuert. Die US-Luftwaffe
wirft die erste Ladung an Raketen ab und die Kompanie wird beim Überqueren
eines abgebrannten Waldstücks überrascht. Die Hitzewelle des Napalms
reißt die gesamte B-Kompanie um und es bricht Panik aus. Viele US-Soldaten
kommen bei diesem Missverständnis ums Leben.
Die Soldaten müssen auf den nächsten Morgen warten, um von den Hubschraubern
aufgesammelt werden zu können. Für die Thoung war die Aktion kein Überraschungsangriff,
sodass sie sich darauf vorbereiten konnten. Steinwald wartet mit der
ganzen Truppe in Verteidigungsgräben auf den Sonnenaufgang. Die B-Kompanie
(mit der Fastel unterwegs ist) wird angegriffen, doch als der Trupp
mit Steinwald ihnen zu Hilfe eilen will, ist plötzlich Stille!
Steinwald und Kelly gehen wieder zurück zu den Gräben, wo der Unterleutnant
erschossen wurde, und Fastel flieht vor Panik zu Steinwalds Kompanie.
Am Morgen kommen die Hubschrauber, doch die Befreiungsfront ist wieder
(immer noch) da. Zuerst werden die Schüsse durch den Lärm der Rotorräder
nicht wahrgenommen. PANIK! Steinwald, Fastel und der übriggebliebene
Teil der Kompanie werden in Hubschraubern gerettet. Auf der Militärpiste
trifft Steinwald Pauo, er ist glücklich. Sie schaut ihn verdutzt an
und jetzt erst merkt er, wie zerschunden er aussieht. Steinwald erklärt
ihr alles und sie geht nach Hause.
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6. Hinter den Mangroven |
Spark ist in Gefangenschaft der Befreiungsfront, doch er wird unerwartet
freundlich und gut behandelt. Er muss jedoch zusammen mit dem Vietnamesen
Hoa einen mehrwöchigen Marsch antreten. Die beiden verstehen sich recht
gut. In Viet Cong - Country gibt es in regelmäßigen Abständen
Posten, die die Reisenden mit Nahrung versorgen. Nachdem Sparks Schuhe
bei den extremen Bedingungen schon fast auseinanderfallen, bekommt er
wie jeder ein Paar Schuhe, dessen Sohle aus Autoreifen hergestellt und
mit einem Riemen am Fuß zu befestigen ist. Die beiden setzen den nächsten
Teil per Fahrrad fort, die Route führt durch Zentralvietnam. Hier gibt
es kaum Anzeichen des Krieges. Den letzten Teil müssen sie dann aber
doch zu Fuß zurücklegen. Sparks Füße sind von den Riemen seiner neuen
Schue wund gerieben, doch anstatt auf den Rat von Hoa zu hören, zieht
er die Schuhe aus und geht barfuß weiter. Schließlich kann er
wegen der vielen Schnittflächen kaum noch laufen, sodass Hoa ihn tragen
muss. In einem Dorf bekommt Spark Hilfe und nach einigen Tagen sind
die Wunden schon wieder verheilt. In der Zeit, in der Spark sich auf
dem Weg ins Ungewisse befindet, hat er viel Zeit, um nachzudenken. Er
trifft auf vier weitere US-Gefangene und immer noch wird er freundlich
behandelt.
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7. Der springende Fisch |
Spark darf seiner Frau einen Brief schreiben, in dem er ihr davon berichtet,
dass die Viet Cong ihn gut behandeln und er sich seinem politischen
Denken widmen kann, das sich änderte seit er weiß, wie die USA
handeln. Marianne zeigt den Brief Steinwald. Sie will auf Larrys Rat
wieder zurück nach Deutschland fahren, doch will sie noch warten, bis
Steinwald nach Da Nang reist und mit ihrem Bruder redet, den er auch
noch von früher kennt. Steinwald ruft Neubrook an, der den Reporter
ohnehin abends zum Essen einladen wollte, um seine Fotos zu kaufen.
Während des Telefonats hat Neubrook einen Besucher in seinem Büro: Herr
Menz. Die beiden unterhalten sich über die derzeitige Situation. Der
Besucher berichtet von dem Forschungsprogramm, mit dem sich das Institut
Wuppertal beschäftigt: Chemago-Corporation! Es sollen Nervengase eingesetzt
werden, doch die Praxis wurde noch nie getestet. Die Chemical-Corps
der US-Army führen die Einsätze durch und da man optische Beweise braucht,
um die Wirksamkeit und Wirkungsweise zu zeigen, werden zwei Fotoreporter
mitgenommen. Kampfgase seien eine humane Waffe - die Waffe der Zukunft!
Die Atombomben sind im feuchten Vietnam unbrauchbar. Diese neue Waffe
soll den Gegner physisch und psychisch zur Kapitulation bringen.
Steinwald besucht Familie Neubrook am Abend und nach dem Essen erklärt
Neubrook Steinwald die geschäftlichen Dinge. Für die Da Nang Aktion
bieten sie dem Reporter 10.000 Mark und Steinwald sagt zu, weil es eine
einmalige Chance ist. Aber auch vom amerikanischen Konsulat wird ein
Reporter geschickt: Fastel. Sie sollen die versprochenen Wirkungen von
Kampfgas belegen, wie z. B. Reizung der Pupillen, gesteigerte Tränenflüssigkeit,
Übelkeit, Erbrechen, Husten, Entzündungen der Atmungsorgane, Fieber,
Erstickungsanfälle und Blasenbildung auf der Haut. Bei starker Konzentration
kann es gar zum Tod führen.
Fastel und Steinwald treffen sich und beide warten auf die Reise nach
Da Nang. Im "Caravelle" wird eine Mitteilung bekanntgegeben:
das Dorf Honj Binh ist von Viet Cong angegriffen und völlig ausgelöscht
worden. Das Dorf ist für interessierte Fotografen zu besichtigen. Fastel
und Steinwald sind natürlich auch mit von der Partie. Es ist schrecklich!
Die Viet Cong haben Losungen auf die verkohlten Balken geschrieben.
Es wird spekuliert, dass Lansdale diesen Vorfall inszeniert hat, um
das Volk auf die Seite der Amerikaner zu ziehen. Lon, ein vietnamesischer
Journalist, bittet Steinwald, die Fotos so schnell wie möglich zu entwickeln
und für eine illegale Druckerei der Befreiungsfront zu verwenden. Die
Fotos werden auf Flugblätter gedruckt. Pauo kommt zu Besuch und plötzlich
taucht eine vietnamesische Frau auf, die für die Abnahme der Honj-Binh-Fotos
verantwortlich ist. Danach hat Steinwald schon einen neuen Auftrag durch
die illegale Druckerei: er soll einen Mann interviewen, der zu den vermeintlichen
Viet Cong gehört hat. Auch das Interview wird auf die Flugblätter gedruckt
- alles anonym. Durch Pauos Hilfe können 20 Abschriften des Interviews
hergestellt werden, die Steinwald später in einem Umschlag zusammen
mit einem Foto an der Rezeption des "Caravelle" abgibt, damit
sie an die Journalisten verteilt werden. Neubrook sagt, dass Aktion
Da Nang starten kann.
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8. Der Paß der Wolken |
Fastel, Steinwald und Radford fliegen nach Da Nang und sehen den Pass
der Wolken, Deo Hai Van. Tra Loc ist das Dorf unterhalb des Passes
und zählt zum Gebiet der Viet Cong. Radford antwortet auf Steinwalds
Frage, was wäre, wenn das Dorf ein normales Bauerndorf wäre, in dem
sich keine Viet Cong aufhalten, dass es ihm egal sei und dass auch Zivilisten
zu ihren Feinden gehören. Je weniger Feinde, desto besser.
Das Dorf wird mit Kampfgas bombardiert, und danach trifft die 25 Mann
starke Truppe ein. Steinwald erkennt Michael Trasske sofort und auch
er erinnert sich an den Reporter. Trasske ist als deutscher Beobachter
mit dabei und auch nachdem Steinwald ihm Mariannes Brief gegeben und
die Lage mit Spark geschildert hat, blockt der junge Mann, der die Viet
Cong für Barbaren hält, ab.
Sie landen auf einer Ebene im Wald und die Truppe springt ab. Sie besteigen
den Berg, doch es scheint, als gebe es kein menschliches Wesen weit
und breit. Der Schein trügt. Die Viet Cong haben die Gasangriffe in
ihren Tunnelsystemen mithilfe nasser Tücher vor Mund und Nase überlebt
und beobachten nun den Trupp. Die Soldaten, die das Gebiet für
verlassen halten, werden plötzlich überrascht: Die Viet Cong
betätigen einen Mechanismus und die Dschungelramme (eine großen Lehmkugel
mit Bambusstacheln) zermalmt vier Soldaten und verletzt zwei weitere.
Am Dorf angekommen setzen sie die Gasmasken auf und die Hubschrauber
schießen Raketen ab. Das Dorf gerät in Panik und es sind Schreie zu
hören. Es fängt an zu regnen. Die Soldaten versammeln alle lebenden
Dorfbewohner auf einem freien Platz, dort hocken sie, vom Gas geblendet.
Die beiden Reporter machen Fotos. Als die Bewohner auf Fragen nicht
antworten, werden sie erschossen. Sogleich lassen die Viet Cong die
Waffen sprechen. Während der Schießerei versuchen die gefangenen Bewohner,
zu fliehen. Ein 6-jähriges Mädchen kriecht auf die Deckungen von Trasske
und Steinwald zu und Trasske fasst es. Steinwald befiehlt dem jungen
Bruder von Marianne, das Kind loszulassen, doch der will es erschießen.
Der Reporter nimmt das Kind beiseite, doch als der Offizier es sieht,
wird es als Geisel zum Rückzug benutzt.
Die Dunkelheit kommt, und mit ihr die Gefahr, angegriffen zu werden.
Die Viet Cong kehren zurück und wollen den Amerikanern folgen - der
Vater des Mädchens Linh beschließt, seine Tochter zu befreien. Die zurückgeschickten
US-Soldaten hört der Viet Cong schon von weitem herankriechen und
er geht in Deckung. Als der Vietnamese merkt, was die Soldaten vorhaben,
wirft er zwei Granaten. Es bleiben nur noch acht Soldaten übrig und
die wollen in zwei Trupps die Viet Cong umgehen. Trasske bekommt die
Aufgabe, das Kind an einem Strick hinten zu führen. Steinwald fasst
schließlich Mut und setzt Trasske mit einem Stock außer
Gefecht. Er will das Kind zurück ins Dorf bringen und verlässt Fastel
deshalb. Als Trasske wieder zur Besinnung kommt, erschießt er Fastel,
wird aber selbst von Linhs Vater erschossen. Der Viet Cong geht zurück
ins Dorf und dort empfängt er seine Tochter, die ihm von dem deutschen
Reporter berichtet, der sie befreit hat. Die toten Soldaten wurden zusammengetragen
und verscharrt, während Steinwald sich durch den Dschungel kämpft. Steinwald
lässt die teure Kamera zurück und steckt die Filme in seine Hosentasche,
um sie an Lon zu geben, der die Fotos auf Flugblättern veröffentlichen
soll. Steinwald gelangt nach ein paar Tagen erschöpft am Absetzplatz
an und die Soldaten beschließen, am nächsten Morgen nochmals den
Pass anzugreifen.
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Übersetzungen:
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Chinesisch
Titel: 死亡和雨 / Sǐ wáng
hé yǔ
Daten: 300 Seiten, 23.0 cm, broschiert
Schriftzeichen: 302.000
Vorwort: 战争会发生在哪里
/ Zhànzhēng huìfāshēng zài nǎlǐ
("Wo kann Krieg ausbrechen?")
Herausgeber: 张鹰 / Zhāng Yīng
Übersetzer: 许洁 / Xǔ Jié
Korrektor: 程真 / Chéng Zhēn
Gestaltung: 晓笛书籍设计工作室
/ Xiǎodí shūjí shèjì gōngzuòshì
(Büro für Buchdesign, Xiǎodí)
Verlag: 北京解放军文艺出版社
/ B. Jiěfàngjūn Wényì Chūbǎnshè
(Literatur- und Kunstverlag der Volksbefreiungsarmee, Beijing)
Druck: 三河市红旗印刷厂
/ Sānhéshì Hóngqí Yìnshuā
Chǎng
(Druckerei Rote Fahne, Sānhéshì)
Vertrieb: 全国新华书店 /
quánguó Xīnhuá Shudiàn
(internationale Buchhandlung Neues China)
Ort, Jahr: Beijing, 2005
Auflage: 8000 (1. Aufl. 1. Druck Jan. 2006)
ISBN: 7-5033-1901-1
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Estnisch
Titel: Surm ja vihm
Daten: 348 Seiten, 21 cm
Übersetzer: Rita Tasa
Gestaltung: Jüri Arrak
Verlag: Kirjastus
Eesti Raamat
Ort, Jahr: Tallinn, 1972
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Lettisch
Titel: Nāve un lietus
Verlag: Izdevnieciba Liesma (Verlagshaus "Feuer")
Ort, Jahr: Riga, 1971 |
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Spanisch
Titel: La Muerte y la Lluvia
Daten: 494 Seiten
Herausgeber: Marietta Suárez Recio
Übersetzer: Leonid Rakita
Gestaltung: Alejandro Luis García Chaple
Reihe: Colección Dragón ("Drachensammlung")
Verlag: Editorial Arte y Literatura (Kunst- und Literaturverlag)
Ort, Jahr: Havanna, 1984 |
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Russisch
Titel: Смерть и дождь
/ Smert' i dod'
Daten: 79 Seiten, 26 cm
Übersetzer: С. Красильниковой
/ S. Krasil'nikovoj
Reihe: Роман-газета
/ Roman-gazeta, 18/1969 (640)
Verlag: Художественная
литература
/ Chudoestvennaja literatura
("Belletristische Literatur")
Ort, Jahr: Moskau, 1969
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